Best Worscht in Town

Best Worscht in Town Currywurst + Beilage
Best Worscht in Town Currywurst + Beilage

von einem Gast.

Best Worscht in Town – der Name ist Programm – egal wo sich die jeweilige der bis Dato 10 Filialen befindet, gibt es hier “DAS ORIGINAL” unter den scharfen Currywürsten. Das Konzept der Vielfalt der Curry-Styles und der Schärfevariationen ist unterdessen oft kopiert, aber nicht ansatzweise erreicht.

Das Brot als Beilage alleine ist schon eine Wucht und die scheinbar immer gut gelaunten “Worscht Dealer” haben zum Teil echte Entertainer- Qualitäten. Für alle, die es nicht so scharf mögen, gibt´s die Currywurst auch klassisch oder man kann sich für den jeweiligen Monatsstyle entscheiden, der immer eine geschmackliche Extravaganz bietet.

In Hessen eine echte Institution und längst Kult – alles in allem ein “Must” wenn man im Raum Frankfurt/M unterwegs sein sollte und Currywurscht auf höchstem Niveau zum schmalen Preis möchte. Die Filialen findet man unter: www.bestworschtintown.de.

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Best Worscht in Town
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Zu Best Worscht in Town

1 Comment

  1. Avatar-Foto
    HDemand
    3. Oktober 2014 at 15:10 — Antworten

    Die recht unterhaltsame Historie des “Best Worscht-Imperiums” kann man auf deren Homepage nachlesen. Ich beschreibe einfach ‘mal meinen ersten Besuch in der “Old School”-Bude, dem Mutterhaus des “Godfather of Worscht” also. Dies war damals noch eine eher unscheinbare, klassisch wohnwagenähnliche Imbissbude. Was jedoch sofort ins Auge fiel war die Schlange! Kein Reptil, nein, eine Menschenschlange. Selbst bei Sturm und Regen wartet hier mittags eine ungewöhnliche Melange aus Büro- und Bankmenschen im Anzug, Auslieferungsfahrern, Polizisten, Müllmännern, Teenagern und abenteuerlustigen Touristen. Warteschlangen vor Imbissen kannte ich bis dato nur aus den USA, wo man z.B. in San Francisco nichts dabei findet, die Hälfte seiner ohnehin knappen Mittagspause vor dem besten Dim-Sum der Stadt anzustehen. Wie man hört, kann man beim Schlangestehen vor “Best Worscht” auch schon einmal erleben, daß quengelige Kinder mit Pommes “beruhigt” werden und die im Winter frierenden Gäste mit kostenlosem Glühwein versorgt werden. Habe ich selbst zwar nicht gesehen, paßt aber völlig zur Firmenphilosophie. Kommt man dem Ausgabefenster näher, so stellt man fest, daß hier keine miesgelaunten Analphabeten auf die Kundschaft losgelassen werden, sondern “Worscht-Dealer” und “Pommes-Queens” (so lauten die T-Shirts). Flotte Sprüche, gute Laune und vorsorgliche Tips gehören hier zum Standard. Das Angebot von Kostproben bzw. kostenlosem Umtausch bei Nichtgefallen stellt in der Branche wohl eher eine absolute Ausnahme dar. Die Wurst (Rinds- oder Brat-) ist o.k., die Pommes ebenfalls. Das alles ist durchaus nett und lobenswert, aber nun zu den Hauptgründen, warum ich B.W. für den Gipfel der Currywurstbuden halte:

    1.) Das stets dazu gereichte Brot ist eine Gaumenfreude, es wird inzwischen selbst in der Kleinmarkthalle verkauft.

    2.) Die Curries bzw. Beläge sind in dieser Form wohl einmalig. Man hat teils klassische (Jambalaya = Louisiana-Bayou-Würzmischung), teils schräge (Cheezy Style = Mozzarella plus Röstzwiebeln) Kreationen im Programm. Diese 9 Variationen zu erkunden ist an sich schon einige Besuche wert. Völlig unabhängig von der gewählten Geschmacksrichtung

    3.) ist auch noch die Schärfe des Ganzen frei wählbar.

    Und da sind dem Irrsinn keine Grenzen gesetzt. Selbst dem erprobten Geniesser von thailändischen, indischen oder mexikanischen Chili- bzw. Currygerichten möchte ich empfehlen, sich zunächst mit Schärfegrad “C” zu begnügen. “D” ist schon eine Herausforderung, für “F” muß man wohl entweder schmerzfrei, Masochist im Vollbild oder völlig durchgeknallt sein. Bei versehentlicher Überdosierung empfiehlt sich das hauseigene Kakaogetränk, der “Brandlöscher”.
    Ein Teil des Vorvergnügens während der 10-20minütigen Wartezeit besteht darin, den gelegentlichen Erstversuchen von ahnungslosen Touristen oder testosterongesteuerten Jungmännern zuzusehen!
    Die Würzmischungen, das Brot und die Höllensaucen können käuflich erworben werden.

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